Wer sich jetzt fragt: "Was machen die Kinder da bei den Schweinen?", gute Frage. Die Kinder sind einfach hingerissen von den Tieren und wechselseitig geht es auch den Schweinen so. Man möchte fast behaupten sie genießen die zusätzlichen Streicheleinheiten ungemein...
... und da wir die Sozialkompetenz der Ferkel fördern wollen, dürfen die Kinder auch, aber natürlich nur unter Aufsicht, mit den Ferkeln schmusen.
Ich denke nicht nur die Schweine profitieren von diesem Arangement.
Wer letzte Woche den Blogbeitrag gelesen hat weiß, dass wir eine kleine Weltreise unternommen haben, um die zukünftigen Muttertiere für unser Schweineprojekt zu uns zu holen.
Die Fahrt ging zügig und problemlos voran und wir konnten am frühen Abend unsere Ferkel in ihr Übergangsgehege entlassen.
Natürlich unter großem Publikum, die ganze Nachbarschaft wollte sich den Einzug der Schweinderl nicht entgehen lassen.
Die ihrerseits haben sich sofort wohlgefühlt und auch direkt die Suhle in beschlag genommen. Wir konnten uns alle lange nicht von dem tollen Anblick losreißen.
Es ist einfach ein gutes Gefühl wenn alles so läuft wie man es sich vorgestellt hat. Am nächsten Morgen gab es dann doch noch etwas Aufregung. Als die Oma nach dem Frühstück nach den Tieren schauen wollte war das Gehege leer.
Also hat sie erst einmal Alarm geschlagen, allerdings und Gott sei Dank umsonst.
Die Ferkel hatten sich tief unter ihr Strohnest gewühlt und aneinander gekuschelt geschlafen. Das war es erstmal von mir.
Ich wünsche euch eine schöne Woche bis bald
Anita
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