Umzug auf die große Weide,

 

 

in vollem Gang.

 

Lange wurde an unserem großen Gehege gewerkelt, manchmal

hatten wir den leisen Verdacht das wir nie ein Ende finden.

Aber was lange währt wird endlich gut.

 

Jetzt hab ich aber etwas vorgegriffen und von hinten angefangen. Also von vorne...

 

... ersteinmal mussten viele hundert Zaunpfähle im steinigen Boden verankert werden. Was zu unserem Leidwesen einige Maschinen nicht überlebt haben.

Aber ...  etwas Schwund ist immer.  Nachdem alle Pfähle ihren Platz gefunden hatten  wurde dann das Zaungewebe aufgezogen, ein Tor gebaut, die Säulen für den Inneren Zaun gesteckt (ja, es braucht einen zweiten Zaun), die Zaunlitze aufgezogen und der Strom angeschlossen.

 

Fertig? Mitnichten.

 

 

Dann wurden bereits bestehende Schutzhütten auf die Weide transportiert und neue mussten gebaut werden.

Wolfgang als Chef wurde zum Holz-Guru und baute wunderbare,

vollisolierte Unterkünfte.

Die Isolierung ist notwendig damit die Schweine im Winter nicht frieren müssen. Die Hütten heizen sich durch die Körperwärme angenehm auf. Wir waren selbst erstaunt.


Nachdem die Hütten dann mollig mit reichlich Stroh eingestreut waren durften die Schweine dann einziehen.

Die erste Skepsis aufgrund der unbekannten Umgebung war allerdings sehr schnell überwunden und die Schweine waren im Galopp vom Hänger. Die Weide wurde einmal komplett inspiziert und dann die Hütten in Besitz genommen.

 

Ich persönlich glaube ja, das es Wach-Schweine gibt. Zumindest sieht das  für mich so aus. ;-)

 

Das war´s wieder von mir.

  Liebe Grüße  von Anita

 

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